Eisvogel Feines Glace in der Zentrale für Gutes

Dass Tine Giacobbo eine leidenschaftliche und kreative Köchin ist, hat sie jahrelang im Zürcher Restaurant Alpenrose bewiesen. So verwundert es auch nicht, dass sie mit ihrem feinen Gespür für Zutaten von aussergewöhnlicher Qualität, ebenso talentiert als Glace-Macherin ist. Zu Beginn wurde unter dem Label Eisvogel nur für den eigenen Bedarf produziert. Inzwischen hat Giaccobo sich aber mit der Zentrale für Gutes ihren Traum von der eigenen Gelateria erfüllt.

Welche sechs Glace-Sorten Tine Giacobbo jeweils täglich frisch produziert, kann sie selbst oft niemandem im Vorfeld verraten. Das Angebot hängt immer von dem fliegenden Händler ab, der ihr tags zuvor vielleicht gerade eine Kiste Wollmispeln ablieferte oder von den Nachbaren aus dem Quartier, die frisch geernteten Rhabarber direkt aus ihrem Schrebergarten bringen.

Verschiedene Qualitäten und wie sie miteinander harmonieren, machen Eisvogel so zu etwas ganz Besonderem. Die Eisvogel-Glacesorten sind dabei sehr fein und intensiv im Geschmack. Am liebsten würde man sich von jeder Sorte eine Kugel auf die Eiswaffel drücken lassen. Oder gleich von jeder einen ganzen Becher kaufen.

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Mit der Zentrale für Gutes erschuf Tine Giacobbo jedoch nicht nur eine Gelateria im Sommer und eine Suppenküche im Winter, sondern auch einen Quartiertreff. Giacobbo grüsst den Grossteil ihrer Kunden – vor allem die Kinder unter ihnen – mit dem Vornamen. Wer sie kennt, verweilt nicht nur deshalb gerne auch mal länger.