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Ährnst Backwaren Von einem, der Croissants sehr ernst nimmt

Dienstag, 31. Oktober 2023
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Donnerstag + Freitag 8-12 Uhr
Samstag 9-12 Uhr

Adresse

Ährnst - Backwaren e.U.
Burggasse 57
1070 Wien-7. Bezirk
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Preisniveau

Der Legende nach wurde das Croissant im 17. Jahrhundert in Wien erfunden. Groß wurde es in Frankreich, doch auch an seinem Geburtsort gibt es zahllose Adressen, an denen man sich dem knusprigen Halbmonden verschrieben hat. Der jüngste Neuzugang: Ährnst. Dort bäckt man Croissant & Co. mit Sauerteig und ganz viel Leidenschaft

Perfektion braucht Zeit. Mehrere Jahre lang übte Julian Lubinger die Kunst der Croissantfertigung. Mehrere Tage lang lässt er seinen Plunderteig rasten, bevor er ausgerollt, gefaltet und goldbraun gebacken, kurzum: zum perfekten Croissant wird.

Im Sommer eröffnete der junge Bäcker sein Ährnst im 7. Bezirk, das schon nach wenigen Tagen Kultstatus erreicht hat. Im Croissant-Business heißt das: ausverkauft innerhalb weniger Stunden.

Begonnen hat Julian Lubinger als Koch, unterwegs entdeckte er die Liebe zum französischen Gebäck. Als das Zuckerlgeschäft neben der Cafébar Espresso aufgab, war seine Chance gekommen.

Ab acht Uhr morgens liegen die gold gebackenen Stückchen auf den Holzbrettern in der Auslage: fluffige Croissants mit blättriger Kruste, üppig gefüllte Mandel-Croix, mit Früchten gefüllte Plunder und – für herzhafte Gelüste – pikant gefüllte, mit Zwiebelsenf etwa oder Eiersalat.

Das Backstuben-Menü wechselt wöchentlich. Pfirsich-Topfen, Birne-Mandel, Nougat und Pistazie … Wer einmal im Ährnst war, kommt immer wieder! Da Geheimnis: beste Zutaten und ein Teig, der nicht nur mit Germ (die klassische Methode), sondern auch mit Sauerteig angesetzt wird, wodurch er bekömmlicher, besonders saftig und unglaublich aromatisch wird.

Kein Wunder also, dass die Teile innerhalb weniger Stunden aufgefuttert sind. Mit leeren Händen muss man dennoch nicht nach Hause gehen: Zur Bäckerei gehört ein feiner Geissler, in dem es Produkte von regionalen Erzeuger*innen gibt, Eingelegtes und -gekochtes wie Suppen und Ragu. Man kann sich ja nicht nur von Croissants ernähren.

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