Festtagsbraten, Kartoffeln und Rotkohl – ein traditionelles Weihnachtsmenü ist schnell zusammengestellt. Ein festliches veganes oder vegetarisches Menü zu zaubern fällt vielen oft ein wenig schwerer. Es ist also aller höchste Zeit, ein paar neue kulinarische Traditionen einzuführen. Denn auch ein veganes Weihnachtsmenü kann durchaus mit den Klassikern mithalten und sorgt mitunter für eine wenig festliche Abwechslung auf der Festtagstafel.
Ob fleischloser Wellington-Braten, der Weihnachtsklassiker Shepherd‘s Pie oder eine würzige Pastinakensuppe mit Rote Beete Chips – Tipps, Tricks und natürlich verführerisch köstliche vegane Rezepte für das perfekte Weihnachtsessen gibt es in Katy Beskows Kochbuch „Easy Vegan Christmas“. Als kleine Inspiration haben wir drei feine winterlich-festliche Rezepte zusammengesucht, die an der Weihnachtstafel für Rundum-Genuss sorgen – egal ob als Menü oder einzeln.
Vegane Süßspeisen finden Sie übrigens hier.
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Der perfekte Start in ein festliches Weihnachtsmenü: Gerösteter Sellerie mit einer feinen Rosmarinbrühe und Schmand vermengt ergibt eine himmlische Suppe, die mit gerösteten Haselnüssen und Petersilie abgerundet wird. Bis zu drei Tage im Kühlschrank haltbar oder sogar einen Monat tiefgefroren, ist Sie perfekt für die stressige Weihnachtszeit.
Diese köstlichen würzigen Auberginen mit Harissa sind eine wunderbare vegane Alternative zu klassischen Festtagsgerichten und auch sonst ein absolutes Highlight bei Dinnerpartys. Egal ob in einer großen Auflaufform oder einzeln portioniert zubereitet.
Besonders edel sehen die winterlichen Topinambur-Rösti aus. Für den festlichen Anstrich werden Sie auf elegantem Karotten-Muskat-Püree mit knusprigem, leicht bitterem Cavolo nero und Walnüssen serviert. Eine edle Alternative zu klassischem Kartoffel-Rösti.