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The Comodo Design Alpen-Refugium im Salzburger Land

Mittwoch, 10. Januar 2024
Advertorial

Bei Buchung über Ella Fogg erwartet Sie bei Anreise ein exklusives Willkommensgeschenk vom Hotel!

Ein Kurort, der sich verjüngt, ein Wintersport-Eldorado, das zu den größten in Europa gehört, und mittendrin ein Design- und Wellness-Alpen-Refugium. Vor einem Jahr wurde es eröffnet, heimste schon einen Design-Preis ein, und sorgt mit seinem behaglichen Midcentrury-Stil für lässigen Luxus. Zudem fließt die Geschichte des Hauses ein. Das The Cōmodo befindet sich in einer alten Klinik – heute allerdings mit Body-&-Soul-Treatments statt angestaubter Kuren.

Ganz fair war es ja nicht, eine in Bad Gastein spielende Folge der „Unter anderen Umständen“-TV-Krimireihe „Im finsteren Tal“ zu benennen. Da will man doch nicht hin, vor allem, weil Bad Gastein über Jahre auch ein sehr angestaubtes Image hatte. Doch wo Schauspielerin Natalia Wörner, Sie wissen schon, die Verflossene von Ex-Bundesminister Heiko Maas, 2019 drehte, ist viel passiert.

Sehr viel Schönes in Sachen Hotel und Design, dass sogar die für ihren Stil grundsätzlich zu vergötternden Italiener davon gehört haben. Und das vor ziemlich genau einem Jahr, Ende Januar, als das mit dem „Hotel design award 2023“ vom 196+ Forum Milan ausgezeichnete Design- und Wellnesshotel The Cōmodo eröffnet wurde.

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Da sitzt man gechillt in der wuchtig-kantigen dunkelbraunen Ledermöbelgruppe in der Lounge, lässt den Blick nach draußen schweifen. Auf die Berge um das (gar nicht finstere) Gasteiner Tal, wo, wie die Wetterstationen mitteilen, „kompakter Pulverschnee“ liegt und wo, besonders erfreulich für Skiläufer, die Talabfahrt zudem offen ist.

Was derzeit also eine grandiose Symbiose ergibt. Wohlfühlen draußen und drinnen, auf den Bergen und in eben jenem Boutiquehotel, von dem wir von Ella Fogg, unsere Individualgäste und eben auch die Italiener begeistert sind.

Wir laufen Ski, wir fahren Snowboard im Skiverbund Ski amadé, einem der größten Wintersportgebiete in Europa, wir rodeln auf Naturrodelbahnen, auf der von der Bellevue Alm aus dank Beleuchtung bis Mitternacht, wir wandern oder wir wählen die Extrem-Challenge Schneeschuhwandern, kurzum wir genießen die Freiheit, sich in der Natur auszutoben oder sie einfach nur zu genießen.

Schnell erreichbar ist er, dieser österreichische Kur- und Wintersportort. Südöstlich von München, ein Stück, rund 95 Kilometer, südlich von Salzburg  – neben dem Salzburger Flughafen das kulinarische Must-do Hangar-7 mit dem Ikarus-Restaurant, in dem jeden Monat ein anderer internationaler Spitzenkoch zu Gast ist, sowie das Designer-Outlet.

Salzburg und das im Salzburger Land gelegene Bad Gastein, wer beides will, Ella Fogg weiß um ein stilvolles Gesamtpaket jenseits der Mozartkugeln. Doch zurück (oder erst einmal hin) nach Bad Gastein – es gibt übrigens auch noch Dorfgastein und Bad Hofgastein –, in jenen Kurort, der sich zum Wellness-Ort gewandelt hat und ins The Cōmodo.

Das neue Alpen-Refugium ist ungemein behaglich im Midcentury-Stil gehalten, eine Design-Gemengelage aus der Formsprache, den teils spacigen Möbeln und dem Design der fünfziger und sechziger Jahre, funktional wie wohnlich, helle, warme Erdtöne. Die Fassade, nun ja, da sieht man drüber hinweg, das Gebäude beherbergte einst eine Klinik – schönes Detail: es gibt viele Balkone – wurde komplett renoviert und, man kann es nicht anders sagen, als Wohlfühloase neu erschaffen.

So schade es ist, wenn die Pisten schließen, wir freuen uns, wenn wir wieder „dahoam“, „daheim“ in der Alpinen Nostalgie, sind. Weil erst einmal der Spa wartet, um die Muskeln wieder zu lockern und abzutauchen in den Body-&-Soul-Entspannungs-Modus.

Bad Gastein ist seit dem 19. Jahrhundert für seine Heilkräfte bekannt, der österreichische Kaiser hat dort regelmäßig gekurt. Im 21. Jahrhundert geben wir uns dem holistischen Behandlungs-Philosophie hin, mit individuell abgestimmten Behandlungen und dem „heilenden“, mineralstoffreichen Gasteiner Thermalwasser.

Wir genießen den Indoorpool und blicken von den Liegen am Beckenrand wieder auf die Berge und geben uns unseren Tagträumen hin. Frisch machen, umziehen und dann gehört der Abend der Kulinarik. Wenn man sich im Restaurant des The Cōmodo auch ein Stück weit wie in einer Metropole fühlt, kommt das nicht von ungefühlt.

 

Mit Max Jansen steht ein Berliner Küchenchef am Herd. Ein Vertreter des „Farm-to-Table“-Gedankens, Genuss von soweit wie möglich lokalen Erzeugern, die nachhaltig arbeiten und die jedes Produkt in seiner Gänze sehen und verarbeiten. Organische Weine, wer mit diesem Thema noch nicht vertraut ist, kann hier einsteigen. Um dann wohlig zu schlafen, bevor am nächsten Morgen, bevor man selber aufsteht, die Sonne im alles andere als finsteren Gasteiner Tal aufgeht.

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