Preis inklusive aller Übernachtungen, Verpflegung, Touren, Transfers & Inlandsflügen.
Unsere privaten, maßgeschneiderten Reisen bieten Ihnen völlige Entscheidungsfreiheit und können genau auf Ihre Vorlieben zugeschnitten werden.
Wer kennt sie nicht, die Bilder von den schneebedeckten Gipfeln der Anden? Wer weiß nicht, dass sich dieses Land in Südamerika rund 6.000 Kilometer an der Pazifikküste entlang zieht? Doch es gibt noch soviel mehr zu entdecken, wie die Atacama-Wüste, eine der trockensten Wüsten der Welt, die blau schimmernden Eisberge des Grey-Gletschers, Santiago auch als kulinarische Hauptstadt – eine faszinierende Natur und Kultur, die man per pedes, per Bike und per Pferd erleben kann, bei unser 13-tägigen Chile-Rundreise.
Noch zwei Stunden. Viel zu sehen ist nicht, rotbrauner Sand und rotbraune Berge, rotbraune Berge und rotbrauner Sand. Und genau darin liegt die Schönheit, die Schönheit der Weite, der kargen Natur, die Entspannung hat bereits begonnen. Nach dem 17-Stunden-Flug von Deutschland nach Santiago de Chile, von dort ein Inlandsflug nach Calama.
Nun auch noch der Anritt mit dem vierrädrigen Shuttle auf der kleinen steinigen Straße entlang des San-Pedro-Flusses ins Nichts, in die Atacama-Wüste, eine der trockensten Wüsten der Welt. Bis zu dieser Oase, der Alto Atacama Desert Lodge. Sonnenbrille auf, in den strahlend blauen Himmel geblinzelt und das Wow-Gefühl beim Anblick der sich im Wasser spiegelnden schroffen Steilhänge. Die Rundreise durch Chile, das sich 6000 Küstenkilometer am Pazifik entlang ziehende, schmale Land hat begonnen, im Wüstensand.
Man wird bereits erwartet. Die Lodge, Chile en miniature. Terrakottafarbene Gebäude, 42 Zimmer und zehn Suiten und ein Anden-afines Gesamtkonzept mit lokaler Flora und Kultur, alten Handwerkstechniken und Nachhaltigkeit, entwickelt von Veronica Poblete, einer Landschaftsarchitektin und Botanikerin. Entspannung in den sechs Pools, im Spa und im Gourmetrestaurant, Ausflüge in die historische Altstadt von San Pedro und ins Mondtal, einen der berühmtesten Nationalparks Chiles – zum Sonnenuntergang.
Und eine erste Begegnung mit einer sehr sanftmütigen südamerikanischen Spezies, den in der Lodge lebenden Lamas gibt es auch. – 13 Tage, zwölf Nächte, die ersten beiden in diesem unvergesslichen Hideaway, Erkundungen der bizarr-schönen Landschaft, es ist ein großartiger Einstieg in dieses fremde Land, in das wir auf Touren mit einheimischen Guides, bei Wanderungen, Bergbesteigungen und mit dem Fahrrad Stück für Stück tiefer einsteigen.
Der Gegenentwurf zur Wüste? Die Metropole Santiago de Chile, kurz Santiago, wo wir im Ritz-Carlton nächtigen werden. Am Fuß der schneebedeckten Anden gelegen, entwickelt sie sich immer mehr zum „Place to be“. Santiago ist eines der Geschäftszentren Südamerikas, ist grün und sauber, bietet Kultur und Lebensqualität. Die „New York Times“ hat sie zu einem der besten Reiseziele auf dem südlichen Kontinent Amerikas erklärt, das Magazin „Saveur“ zur neuen kulinarischen Hauptstadt des Kontinents.
Man könnte noch tagelang durch Santiago streifen, doch Ella Fogg setzt in dieser Rundreise ganz bewusst auf die Faszination der Gegensätze. 3.000 Kilometer weiter südlich liegt Punta Arenas, das Tor zum chilenischen Patagonien. Wir haben die dortige Unterkunft bereits vor kurzem vorgestellt, die Explora Torres del Paines im Nationalpark Torres del Paine (übersetzt: Türme des blauen Himmels) am Ufer des Pehoé-Sees, wo die einem Chalet ähnliche Lodge wie ein weißes gestrandetes Schiff am türkisblauen Pehoé-See wirkt.
Der Nationalpark steht für sanften Tourismus und so erwandern wir ihn uns, Schritt für Schritt, beim Trecking und beim Beobachten von Vögeln. Eine Naturschönheit, die man nie mehr vergessen wird, ist der Grey Glacier. Der Gletscher ist nach den Eisfeldern der Pole das zweitgrößte zusammenhängende Eisfeld der Welt benannt. Mit einem faszinierenden Farbspiel: Die Eisberge variieren zwischen Weiß und sattem Blau.
Es gibt noch eine Art, Chile zu entdecken. Auf dem Rücken eines Pferdes. Und so gehören auch gemeinsame Ausritte zur Rundreise. Für Anfänger und Anfängerinnen im gemächlichen Schritt, für Fortgeschrittene auch im Trab und Galopp. Es geht durch Flüsse, Wälder und die Pampa, vorbei an mehreren Lagunen, die wieder ideal für Vogelbeobachtungen sind.
Geht noch mehr Abenteuer? Was für eine Frage! 2.000 Kilometer entfernt, nun wieder Richtung Norden, liegt Pucón. Es gilt ob seiner vielen Outdoor-Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, Trekking, Reiten, Skifahren, Schneeschuhwanderungen, Schneemobilfahren, Hundeschlittenfahrten und Heli-Biking, Heli-Fishing und Hubschrauber-Rundflüge.
Mit den umliegenden Thermalquellen, Nationalparks, Vulkanen, Seen, Bergen und Regenwäldern findet man sich in einer der schönsten Naturlandschaften, die Chile zu bieten hat, wieder. Unsere Guides und Gastgeber stellen jeden Tag verschiedene Optionen vor, wie man ganz individuell Natur und Kultur erleben kann – bis hin zur entspannten Auszeit im heißen Thermalwasser-Pool mit Blick auf Berge, Wälder und Vulkane.
In unserer Unterkunft, der am Liucara-Fluss gelegenen und nach strengen ökologischen Standards geführten Luxus-Lodge andBeyond Vira Vira, werden wieder die täglichen Abenteuer zusammen mit unseren Guides maßgeschneidert auf jeden Gast geplant. Bis zur Abreise, wenn es wieder mit Transfer und Inlandsflug nach Santiago geht, um sich nach und nach von den Schönheiten Chiles verabschieden zu können.
>> Unsere privaten, maßgeschneiderten Reisen bieten Ihnen völlige Entscheidungsfreiheit. Die beschriebene Reiseroute wurde sorgfältig ausgearbeitet, um Ihnen einen Vorgeschmack auf die aufregenden, unendlichen Möglichkeiten zu geben und kann genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Bitte zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie spezielle Erweiterungen benötigen, um Ihren Wünschen und Erwartungen gerecht zu werden.