An der spektakulären Küste von Big Sur in Kalifornien steht die Luxus-Natur-Lodge Post Ranch Inn für einen ganz besonderen wilden Westen.
Das immer sonnige Kalifornien, das urbane San Francisco, das berühmte Napa Valley – Gründe genug, in den Westen der USA zu reisen. Doch da wäre noch ein weiterer. Eine Oase der Ruhe, auf Klippen über dem Meer gelegen, wo das Post Ranch Inn alles andere ist, als was man erwartet, Naturverbundenheit und ungewöhnliche Architektur vor der unendlichen Weite des Pazifiks.
Ein Quiz: Was fällt einem spontan ein, wenn man Post Ranch Inn hört? Bei Ella Fogg war es eindeutig: der wilde, wilde Westen mit Cowboys, wie wir ihn aus Spaghetti- und Hollywoodwestern kennen, mit Saloons und einfachen Gasthäusern. Könnte passen, aber drehen wir die Uhr ins 21. Jahrhundert verlegen die Szenerie an die spektakuläre Pazifikküste Kaliforniens und checken ein in romantisches Luxus-Hideaway.
Die Küste ist steil und zerklüftet, hier südlich von San Francisco, zwischen Camel-by-the-Sea und San Simeon. Was hier definitiv nicht hinpasst, ist eine konventionelle, künstliche oder die Natur nicht respektierende Herberge, egal wie luxuriös auch immer.
Was sich jedoch wie ein organisch gewachsenes Quartier für Reisende einfügt, sind Holzhäuser auf Stelzen, baumhausgleich zwischen die hohen Bäume gesetzt. Und Holz-Stein-Häuser, wo rechte Winkel Mangelware sind, weil sie die Form einer längs aufgeschnittenen Röhre haben. Und Suiten, deren Terrassen bis an den Klippenrand hoch über dem Pazifik reichen. Auf der Sonnenliege, vor dem Kamin, der Blick schweift in das nicht enden wollende Blau des Meeres und des Horizonts.
Aus der Vogelperspektive ist das Post Ranch Inn (39 Zimmer und Suiten) mit seinem baumbestandenen Gelände und begrünten Dächern kaum auszumachen. Ein Secret Place also und genau das gehört zur Philosophie. Luxus steht hier für Ruhe, Privatsphäre und Ökologie, für Auszeiten hektischen Alltags-Ich hin zum Me-time-Ich.
Im Post Ranch Inn wird die Zeit in Genussmomenten gemessen. Dem Genuss des Augenblicks, des sich Nicht-Satt-Sehen-Könnens an Küste und Meer.
Besäße man ein eigenes Ferienhaus in der Big-Sur-Region, man würde es so einrichten wie das Post Ranch Inn. Mit Stein in den verschiedensten Farben sowie Holz, mit Schaukelstühlen, handgemachtem Mobiliar, gemütlichen Heimtextilien vom örtlichen Kunsthandwerkmarkt, Kaminfeuer im Schlaf- und Wohnbereich, bodentiefen und deckenhohen Fenstern, die Bäume, Meer und Berge wie ein originalgroßes Gemälde wirken lassen.
Bleibt die Frage, wozu das Post Ranch Inn verlassen? Um den Pacific Coast Highway zu er- und befahren, eine der schönsten Panoramastraßen der Welt, an der das Hideaway liegt, oder um den nicht einmal fünf Kilometer entfernten Aussichtspunkt „Seal Beach Scenic Overlook“ zu besuchen, wo man Elefantenrobben beobachten kann.
Kunstfans empfehlen wir die noch näher gelegene Hawthrone Gallery. Fußläufig erreichbar wie überhaupt das Post Ranch Inn für Wanderungen ein idealer Ausgangspunkt ist. Auch um immer wieder nach Ausflügen zu geheimen Orten, die Ella Fogg ganz individuell für jede Kalifornien-Reise zu einem organischen Ganzen zusammenfügt, in diese einzigartige, ökologische und romantische Lodge zurückzukehren.
Um die Abende ausklingen zu lassen im Sierra Mar, dem Restaurant des Post Ranchs Inns, wo die kalifornische Küche zelebriert und der Weinkeller mit 13.000 Flaschen es möglich macht, unter anderem durch das rund 260 Kilometer entfernte berühmte Napa Valley zu reisen, um die Weinkultur Kaliforniens und Nordamerikas beim Blick auf den Pazifik erleben zu können.
Wird man nach dieser Reise gefragt, was einem als erstes zum Post Ranch Inn einfällt, lautet die Antwort mit Sicherheit: der wilde wilde kalifornische Pazifik-Westen mit einem einzigartigen Natur-Resort, dessen Prärie das unendliche Meer ist.
Wer dieses einzigartige Hotel als Teil einer luxuriösen Kalifornien Rundreise erleben möchte, kann sich diese gleich von den Expert*innen von Ella Fogg organisieren lassen.