Luxushotels
Das Himmelszelt über sich und vor Augen nichts als Weite und eine archaische Canyon-Wüsten-Landschaft. Tagelang möchte man darin eintauchen. Genau dafür gibt es das Camp Sarika mit seinen zehn Luxuszelten mitten im von Wind, Wasser und Zeit geprägten westlichen US-Bundesstaat Utah. „Zurück zur Natur“ in einer großartigen Naturkulisse mit Abenteuern und Lagerfeuer und für Creme Guides by Ella-Fogg Reisende auch eingebettet in eine maßgeschneiderte Rundreise.
Wäre ich die Reinkarnation von Karl May und könnte zudem den Drehort für die Verfilmung der Wildwest-Abenteuer von Winnetou und Old Shatterhand bestimmen, dann würden die Blutsbrüder durch Utah reiten – durch die unberührte Natur einer archaischen Canyon-Landschaft mit kargen Bergen und rotbrauner Wüste. Nächtigen würden sie wie gewohnt abseits der Zivilisation, nur in einem zeitgeistigen Domizil, dem „Glamping“-Resort Camp Sarika in Amangiri.
Weil sie (und ich) dort von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang große Abenteuer erleben könnten, die das Camp anlässlich seines fünften Geburtstags kreiert hat. Wir würden die Steilhänge des Canyons über die Via Ferrata, die in den italienischen Alpen erfundenen „Eisenwege“ mit ihren Seilen und Sprossen bezwingen, dem Element Wasser in einem Boot auf dem Lake Powell trotzen und mit einem PS-starken UTV-Geländefahrzeug die raue Wüstenlandschaft erobern. Dann würden wir das Tempo drosseln und zu Pferde unwegsames und unentdecktes Gelände erkunden.
Als hätte der Wüstenwind einen Schleier auf das Camp gelegt, ist es von weitem nicht sichtbar. Nachts vielleicht ein paar helle Punkte, als würden Sternschnuppen auf der Erde verglühen. Es sind jedoch kleine, romantische Feuerstellen. Genau das macht den Reiz von Sarika aus. Nichts als Weite und dennoch alles, was man sich wünscht. Auf weitläufigen 600 Hektar unweit der Grenze zu Arizona und in der Nachbarschaft von drei Nationalparks, bietet das Amagiri-Resort viel, ja sehr viel Platz und Privatsphäre. Großzügige Suiten gibt es, aber eben auch unser Home-away-from-Home, das Camp Sarika.
Zehn, von traditionellen Safari-Zelten inspirierte, Luxuszelte bieten jeglichen Komfort. Wunderschön wohnt es sich dort in einer schlichten Eleganz mit viel Holz, Stein und schönen Stoffen, ein bisschen skandinavischer Hygge-Stil auf der anderen Seite des Atlantiks. Bodentiefe Fenster lassen das Drinnen und Draußen ineinander verschmelzen. Überhaupt der Blick, auch von der Terrasse mit eigenem Pool, er ist einzigartig und macht klar, was das Camp Sarika einem schenkt, ein „Zurück zur Natur“.
Wildwest, eher „Slow West“ – es gibt auch einen Spa – in der von Wind, Wasser und Zeit geformten spektakulären Landschaft von Utah, denkt das zur Luxus-Hotelgruppe Aman gehörende Camp Sarika bis ins Detail durch, was es für Creme Guides by Ella-Fogg zu einem magischen Orte macht. Auch kulinarisch! Das gläserne Restaurant mit herrlicher Terrasse (unbedingt ein Dinner unterm Sternenhimmel einplanen) serviert eine Küche, wie sie auch in jede Food-Metropole passen würde.
Nur ein köstliches Beispiel: Tortilla mit Wagyu-Rind, Ananas-Salsa und gepickelter Paprika, sehr mexikanisch, was im Trend liegt, mit frischen und lokalen Produkten aus Utah. Das Fleisch wird zubereitet, wie es nicht besser in die Wildnis passen könnte, auf dem Grill und über dem offenen Feuer. Apropos: Bevor Winnetou, Old Shatterhand und ich weiterziehen – Creme Guides by Ella-Fogg bettet das Camp Sarika für USA-begeisterte Reisende in sehr individuelle Rundreisen durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein – genießen wir noch ein ganz besonderes Frühstück am Lagerfeuer.
