Dort, wo der Fluss Okavango mit der Kalahari zusammentrifft, findet sich mit dem Okavango Delta eines der letzten großen Wildnisparadiese unserer Erde. Die Fauna mit ihren vielen wilden Tieren, die Flora mit Wäldern, Sümpfen, Flüssen, von Papyrus gesäumten Ufern ist atemberaubend. Man übernachtet in Luxus-Camps in Safari-Zelten und genießt nach abenteuerlichen Touren per Heißluftballon oder Geländewagen die afrikanische Küche unterm Sternenhimmel. Ausgangspunkt für die Entschleunigung im Süden Afrikas aber ist ein tosendes Naturspektakel im Nachbarland, die Victoria Falls in Zimbabwe. – Entschleunigung im Süden Afrikas!
Fast lautlos schiebt sich der Einbaum durch das spiegelglatte Wasser. Seerosen blühen, sattgrüne Bäume und Sträucher wachsen bis in den Fluss hinein. Perspektivenwechsel. Geräuschlos zieht der Heißluftballon über das weltgrößte Binnendelta sowie eines der letzten großen Wildnisparadiese unserer Erde. Über ein atemberaubendes Sumpfgebiet, über große und kleine Flüsse, Lagunen, Wälder und kleinere Inseln. Ob es sich da unten um eine riesige Antilopenherde handelt oder um Zebras? Dafür wiederum pirschen wir uns mit dem Geländewagen an. Im Okavango Delta in Botsuana sind wir Besucher auf leisen Sohlen und werden dafür mit spektakulärer Natur belohnt.
Doch vor dem Willkommen in Botsuana begrüßt uns ein Nachbarland, Simbabwe. Aus gutem und sehr wasserreichen Grund. Die Victoria Falls sind der größte Wasservorhang der Welt. Eine tosende Wellenwucht, die kilometerlang Furchen in den Kontinent schleift, um dann an einer 1708 Meter breiten (!) Schlucht 100 Meter in die Tiefe stürzen. Dabei schießt der Sprühnebel, der durch die gewaltige Reibung entsteht, 300 Meter hoch in die Luft. Und tut nebenbei Gutes für die Pflanzenwelt. Er versorgt einen besonderen kleinen Regenwald mit mehr als genug Feuchtigkeit.
Spektakulär auch die Vogelwelt Simbabwes, die man bei einer morgendlichen Safari-Pirschfahrt, die mit dem Sonnenaufgang beginnt, sehen und vor allem hören kann. Nachts dann lauscht man kleinen Raubtieren wie Ginster- und Zibetkatzen.
Botsuana, so die korrekte Schreibweise von Botswana, mag man bei Reisen ins südliche Afrika vielleicht nicht ganz oben auf der Reiseliste haben. Wir von Ella Fogg können nur sagen, dass dieses Land mit seiner unglaublichen Flora und Fauna, mit seinen Nationalparks und Städten unglaublich beeindruckend ist. Nicht zu vergessen, die Lodges, in denen man mitten in der Natur nächtigt. Wo es normal ist, dass ein Elefant den privaten Pool als interessante eigene Badewanne betrachtet, obwohl sein Zuhause einem riesigen, natürlichen Wasserspielplatz gleichkommt. Kurzum: Botsuana auf einer individuellen Rundreise zu erleben, schafft unvergessliche Momente.
Entstanden ist das Okavango Delta durch das Zusammentreffen des Flusses Okavango mit der Kalahari, eine der größten Sandwüsten überhaupt. Ein Tag reicht bei weitem nicht aus, um alle Facetten dieser Landschaft kennenzulernen. Den wasserarmen Sommer von November bis März, wenn sich die Tiere an den wasserreichen Oasen versammeln oder die Regenzeit, wenn alles erblüht. Aber versprochen, Ella Fogg und die Guides vor Ort warten darauf, viele Geheimnisse zu lüften.
Erwartet wird man bereits im Xaranna Okavango Delta Camp. Allein die Lage auf einer eigenen Insel, fernab der menschlichen Zivilisation, dafür inmitten der Heimat von Giraffen, Büffeln, Elefanten, Antilopen, Löwen, Leoparden, Nilpferden und Afrikanischen Wildhunden, um nur einige der Bewohner zu benennen, ist einzigartig.
Nur neun Safarizelte – wir lieben das eigene Tauchbecken auf der Terrasse sowie die Innenbadewanne mit Ausblick – gibt es in diesem Luxus-Camp. Die Tage gehören den Entdeckungstouren und Helikopterflügen, die Abende nächtlichen Pirschfahrten sowie dem Genuss der afrikanischen Küche unter dem Sternenhimmel. Natürlich kann man alles mit der Handy-Kamera festhalten. Jedoch ist dieser Natur-Spot auch ein Ort der Entschleunigung. Das Xaranna Okavango Delta Camp stellt eine professionelle Kamera mit verschiedenen Objektiven zur Verfügung, um mit Muße auf den Auslöser zu drücken. Beim Check-out bekommt man ein unvergessliches Souvenir, seinen persönlichen Foto-Speicherstick.
Rundreise Botsuana, das bedeutet Transfers nicht nur auf dem Landweg. In einem kleinen privaten Charter-Flugzeug geht es per Savannen-Sightseeing aus der Luft zum nächsten Hideaway, das man aus der Vogelperspektive für ein übergroßes Schuppentier halten könnte, die Sandibe Okavango Safari Lodge.
Aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz errichtet, mit abgerundeten, mit Schindeln bedeckten Dächern, Kaminen in den zwölf Gäste-Cottages sowie ein Minimalismus, der die Sinne auf das Hier und Jetzt lenkt – TV, Telefon, Radio und Fax gibt es nicht. Die in einem Labyrinth aus Wasserrinnen, von Papyrus gesäumten Ufern und schwimmenden Inseln gelegene Lodge ist der nächste perfekte Ausgangspunkt für Safaris bei Tag und Nacht sowie von Rangern geführte Nachtwanderungen, Vogelbeobachtungstouren, Boots- und Angeltouren. Auch hier wartet nach einem ereignisreichen Tag ein Dinner unterm Sternenhimmel.
Am Morgen noch eine Fahrt mit dem Geländewagen durch die Wildnis, dann wartet unser Pilot an seinem Buschflieger bereits darauf, abheben zu können. Um zu zeigen, wie verzweigt das Delta ist und um die Gäste in das nächste faszinierende Gebiet für Großwildbeobachtungen zu bringen das Moremi Wildreservat, ein weitläufiges Naturschutzgebiet inmitten des Okavango Deltas, gegründet vor über 60 Jahren, um die dort lebenden Tiere zu schützen.
Die schönste (Rund-)Reise hat ihren letzten Tag. Doch wenn der Weg per Inlands-Flieger zum internationalen Flughafen wieder damit verbunden ist, die Schönheiten der Natur noch einmal von oben zu sehen, dann hat auch die Rückreise einen unglaublichen Reiz.
"Unsere Chile-Reise führte uns bis ganz in den Süden und endete in Argentinien am Perito Moreno Gletscher. Die Organisation war perfekt. So haben wir sehr viel von diesem wunderbaren Land gesehen, was uns bei einer eigenständigen Tourenplanung entgangen wäre“
Es ging für 17 Tage nach Namibia. Wir hatten wirklich keine Vorstellung, was uns dort erwartet...und dann war es einfach nur fantastisch. Eine super geplante und organisierte Reise, ein Highlight jagte das Nächste und die Logdes waren so schön und besonders...Wir buchen wieder!
Die ausgewählten Touren haben die Erwartungen übertroffen. Bemerkenswert dass alle Guides und Fahrer mit Freundlichkeit, Kompetenz und Engagement Ihre positive Einstellung auf uns übertrugen. Vielen Dank für die perfekte Organisation – das Beste an der Reise ist, dass alles alles das Beste war!
Es war die beste Entscheidung, unsere Reise von Ella Fogg organisieren zu lassen. Glamping in der Wüste von Agafay, vier Tagen in Marrakesch...Der Abschluss erholsam und luxuriös am Fuße des Atlasgebirges. Alles perfekt organisiert und wir hatten noch nie eine so entspannte Urlaubsplanung...
Schneeweiße Strände, üppiges Grün, unglaublich nette Menschen und außergewöhnlicher Service - das war unsere Reise auf die Seychellen "in a nutshell". Durch die perfekte Planung von Ella Fogg haben wir drei ganz unterschiedliche Inseln sowie wunderbare Hotels kennen gelernt. Tausend Dank!