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Authentisches Japan geführte Rundreise im Oktober 2024 mit Bodo v. Laffert

Mittwoch, 17. April 2024
Advertorial

Auf einen Blick

Preis
6.900€ pro Person exkl. Flug im Doppelzimmer
Dauer
21. bis 31.10.2024
11 Tage
Unterkunft
individuelle Hotels, die den japanischen Lebensstil reflektieren
Reiseart
Gruppenreise
Mindestteilnehmer 12

Der Preis beinhaltet neben den Unterkünften und Bahntickets/Transfers, sämtliche Aktivitäten inklusive zweier Vorbereitungsveranstaltungen/online, Eintrittsgelder, Führungen, Kursgebühren, Fahrradmieten, Bay Cruise, Hotels, Transport und Vollverpflegung (inklusive nicht alkoholischer Getränke).

Ein Guide wie kein zweiter: Bodo v. Laffert, Gründer der ersten Sushi-Kette in Deutschland. Er ist der japanischen Sprache mächtig, kennt das authentische Japan und seine Bewohner und ist unser Guide für eine elftägige Gruppenreise im Oktober. Er öffnet uns die Türen zu einem Land, das so fremd ist wie kaum ein anderes. Mit dem Versprechen, der Faszination Japans zu erliegen.

Japan, wer schon da war, ist begeistert. Wer es noch nicht dorthin geschafft hat, wird beeindruckt sein. Wir reisen gemeinsam vom 21. bis zum 31. Oktober nach Japan – mit begeisterten Globetrottern, die das Land in seinen spannendsten Facetten von Tradition bis Popkultur, von Heiligtümern bis Bambuswäldern und Künstlerinseln entdecken wollen.

In elf Tagen geht es vom modernen Tokio ins traditionsreiche Kyoto und in die Genussmetropole Osaka mit einem Guide, der Japan liebt und lebt und weiß, wo das Land der aufgehenden Sonne am authentischsten ist, wo es begeistert und inspiriert.

Persönliche Beratung
Gerne unterstützen wir Sie dabei Ihre ganz persönliche Traumreise zu erstellen.

Geishas und Mangas, Kalligraphie und Karaoke, der schneebedeckte Fuiji, Sushi und Kobe-Rind – Tradition und Moderne, atemberaubende Landschaften, kulinarische Welten der Superlative, wir wissen viel über Japan und doch kaum etwas. Japan ist eines der fremdesten Länder für uns Westeuropäer.

Und da kommt Bodo v. Laffert ins Spiel, kein typischer Reiseleiter, der nur die Unterschiede zwischen Shintō und Buddhismus erklärt, sondern als ehemaliger Sushi-Ketten-Gründer und Geschäftsmann ein Ansprechpartner auf Augenhöhe ist. Politik, Wirtschaft, Geschichte, Kultur, Ländervergleiche – alles seine Steckenpferde.

Und der Türen öffnet: Japan versteht man nicht einfach so. Zuviel ist anders und das macht es so spannend. Bodo v. Laffert fungiert sozusagen als Türöffner, als Gastgeber und Vermittler. Bei unserer Gruppenreise, die am 21. Oktober in Tokio startet und am 31. Oktober dort endet. – An- und Abreise werden individuell und kompetent organisiert von Ella Fogg.

Im Geiste können wir schon einmal die Koffer packen. 13 Flugstunden nach Tokio, ankommen und einchecken in das erste authentische Hotel, das Sie erwartet. Bodo v. Laffert hat es für Ella Fogg ausgesucht und präsentiert damit schon seinen ersten Insider-Tipp. Die anstehende Tee-Zeremonie (unser Ritual gegen den Jetlag), wahrhafter als von unserem Japan-Guide ausgesucht, könnte sie nicht sein.

Ausgetrampelte Touristen-Pfade (nebenbei bemerkt: Japans Straßen und Wege sind ungemein sauber, die öffentlichen Verkehrsmittel wahnsinnig pünktlich) werden Sie nicht zu sehen bekommen. Die gibt es bei ihm nicht. Was ihn hingegen antreibt, mit der Ella-Fogg-Gruppe in die Tiefe zu gehen, die Möglichkeit zu geben, Land und Leute wirklich kennenzulernen und bloß nicht nur in der Tradition zu verharren. Japan bietet gleichzeitig soviel Zeitgeist, Fantasie, Inspiration und Fortschritt wie kaum ein anderes Land.

Wie tickt eine junge Geisha? Ist Karaoke im Ursprungsland cooler als hierzulande? Wird alles mit Stäbchen gegessen? Für Bodo v. Laffert kann keine Frage über das Land, das marginal größer ist als Deutschland, aber ein Viertel mehr Einheimische hat, zu unwichtig sein. Er beantwortet sie den neugierige(n), wissensbegierige(n) und kulturbegeisterte(n) Weltreisende(n).

Der erste Ort, mit dem wir auf Tuchfühlung gehen, ist Tokio (21. bis 24. Oktober). In der ungemein zeitgenössischen Hauptstadt tauchen wir in die Welt der Mangas und Animes ein und probieren uns im Kendo (Kampfkunst) oder Shodo (Kalligraphie) aus. Eine Japan-Reise ohne Sushi ist keine Option. Wir aber wollen mehr wissen, besuchen dafür die Quelle, den Fischmarkt. Und für den Spaßfaktor in Tokio bringt uns unser Guide in eine geheime Bar und in eine Karaoke-Box – für die dortigen Gesangskünste allerdings garantiert er nicht.

Hingegen für den Zauber der Performance einer Junior-Geisha schon. Dafür geht es in zwei Stunden mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in eine der bedeutendsten Städte Japans, in das traditionsreiche Kyoto (25. bis 26. Oktober). Gäbe es für diese Destination ein Farbmotto, wäre dies „Gold und Grün“: Kinkaku-ji, auch als „goldener Tempel“ bekannt, ist ein buddhistischer Tempel aus dem 14. Jahrhundert, der Arashiyama-Bambuswald ein grünes, auch bei Affen höchst beliebtes Natur-Highlight.

In Kobe, die Stadt ist ein Mekka für Foodies, steht der Genuss von Kobe-Rind auf dem Programm. Das teuerste Rindfleisch der Welt muss perfekt geschnitten werden. Die Japaner sind für ihre Messer berühmt und so stellt unser Guide der Gruppe einen Messerschmied vor, einen Meister seines Fachs, bei dem wir hinter die Kulissen dieser traditionsreichen Handwerkskunst blicken können.

So schräg es sein mag, ein (unechter) Kürbis wird uns noch 400 Kilometer weiter locken. Nach Naoshima, auf „die“ Insel der modernen Kunst weltweit. Der gelb-schwarz überdimensionale Kürbis, eine Skulptur der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama, ist das Wahrzeichen von Naoshima. Die Kunstinsel entstand in den 1980er-Jahren, als ein Medienmogul mehr Raum für seine private Kunstsammlung brauchte. Daraus sind das Benesse-House-Museum (mit Hotel und Restaurant) und die Museen Chichu und Lee Ufan sowie ein Art House Project erwachsen. Die Kunst auf Naoshima ist ein Who’s Who der Kunst-Genies: Jackson Pollock, Andy Warhol, Frank Stella oder Cy Twombly, um nur einige zu nennen.

Zurück in Tokio (pünktlich) wird uns Bodo von Laffert noch einmal in die Welt des Fantastischen, Un- und Außergewöhnlichen entführen. Wir treffen auf moderne Popkultur, lernen einen Cosplayer kennen. Welches seine Kostümierung, sein Superheld aus der Welt der Mangas, Animes und Comics ist? Wir werden es erleben. Ob wir als Reisegruppe dann davon inspiriert um den Kaiserpalast radeln oder unkostümiert, das Ende dieser Geschichte ist offen. Eines jedoch wird auf jeden Fall mit dabei sein: Begeisterung und Inspiration für ein fremdes Land, das uns ein ganzes Stück näher gekommen ist.

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