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Menü

voilà Die besten Restaurants landesweit nach Hause geliefert

Mittwoch, 16. November 2022
Advertorial

Preisniveau

Essen vom Lieferdienst ist ja immer so eine Sache… mal lässt das ersehnte Mahl nach einem stressigen Arbeitstag so lange auf sich warten, bis der Hunger weg ist. Mal kommt es kalt an, oder sieht so gar nicht aus, wie man es sich vorgestellt hat, Auch die Qualität des Lieferessens kann nicht immer dem nachkommen, was im Restaurant vor Ort geboten wird, was schon bei so manchem Abend mit Freund*innen zu Frust geführt hat.

Eine Lösung bietet hier voilà, ein Lieferdienst mit einem besonderem Konzept: Das im August 2021 von Julius Wiesenhütter und Mostafa Nageeb ins Leben gerufene Food-Portal trägt ausgesuchte Menüs renommierter Restaurants zusammen. Diese werden gekocht, sorgfältig verpackt und mit der Post verschickt. Zuhause können sie dann einfach erwärmt werden und schmecken dadurch frisch, wie im Restaurant. So kann man zwar nicht spontan bestellen, aber mit ein wenig Planung ein ausgewogenes Menü mit dem einzigen Aufwand des Erwärmens genießen. Dazu kommen die Speisen in einer Kühltasche und halten auch ein paar Tage im Kühlschrank.

Anstelle des 0815-Imbisses um die Ecke findet man bei voilà qualitativ hochwertige Menüs von aufstrebenden Spitzenrestaurants und einzigartigen Tastemakern: Ramen und Dim Sum, Mezze, Curry, Ente, vegetarisches Fine Dining und viele mehr – auch einige Michelin-erwähnte oder sternegekürte Restaurants sind vertreten. Viele unserer liebsten Orte des Schlemmens sind dabei, zum Beispiel das Cookies Cream, das Brikz, die Sakura Bäckerei oder auch das Jellyfish in Hamburg.

Natürlich liegen die Kosten bei voilà höher als beim alltäglichen Bestellen, doch bekanntlich hat Qualität ihren Preis. Dafür ist diese wirklich deutlich spür- und schmeckbar. Alles dreht sich um das Restaurant-Erlebnis zuhause und kommt, dank der Lieferung mit dem Frische Express, frisch und sicher an. Neben den Menüs einzelner Restaurants gibt es auch spezifische Menüs aus den Händen prominenter Köch*innen, so wie das Menü von Max Strohe, Sternekoch aus dem Tulus Lotrek, oder das Weihnachtsmenü von Steffen Henssler.

Bei unserem voilà-Testessen, welches wir dank der Portionsgröße auf zwei Abende ausgedehnt haben, entscheiden wir uns für den India Club und das Momo Ramen. Bestellen kann man praktischerweise ja ortsunabhängig. Das Buttered Chicken mit Safranreis des Berliner India Club kommt in Frischebeuteln, welche man im Wasserbad erwärmt – einfacher geht es wirklich nicht. Auf dem Teller schmeckt das Gericht genau wie im Restaurant, das Hähnchen ist zart und der Reis fluffig, was wohl ein Erwärmen in der Mikrowelle so nicht möglich machen würde.

Am nächsten Abend wenden wir uns dem veganen Ramen-Menü von Momo Ramen zu. Die Zubereitung gestaltet sich etwas aufwändiger, was bei authentischen Ramen jedoch zu erwarten ist. Es gibt Goma-Ae-Salat mit Spinat, Erdnussdressing und Sesam, dazu Chili-Meersalz-Edamame und vegane Tantanmen. Die Zutaten des Salates lassen sich einfach in einer Schüssel vermengen, während man die Edamame kurz kochen muss.

Für die Nudelsuppe erwärmt man die Brühe, kocht die Nudeln und brät das vegane Hack kurz an. Da alles bereits vorgekocht ist, dauert das alles nicht allzu lang und fertig ist ein authentisches, frisches und schmackhaftes Ramen-Menü.

Das Konzept funktioniert. Gute Restaurantküche ohne das Haus zu verlassen und aufwendig selbst zu kochen sorgt für entspannte Dinnerabende und ergibt für viele Sinn, die nach einem stressigen Arbeitstag spät nach Hause kommen oder aber für frisch gebackene Eltern, die auf Restaurantbesuche erstmal eine Weile verzichten müssen. Und wer sich eine ganz besondere Zeit machen will, wird sicher auch bei den aktuellen Weihnachtsmenüs fündig…

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