Der Bürolunch ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden. Allein vor dem Rechner, im Pausenraum mit den Kolleg*innen oder doch lieber draußen? Essen gehen, holen oder Mitgebrachtes von zuhause verzehren? In jedem Fall ist es schöner, wenn etwas Liebe in den Pausensnack investiert wird. Nicht nur in das Essen selbst, sondern auch in dessen Transportgefäß. Wir stellen vor: die KPM To-Go Box Berlin Kurland Weiß.
Tupperware war gestern. Wer sich sein Essen von zuhause mitbringt, oder zumindest bei dem manchmal unvermeidlichen Essen „To-Go“ sein eigenes Behältnis verwendet, ist schon beim Thema Nachhaltigkeit einen Schritt weiter. Doch etwas Stil darf das Ganze auch haben, schließlich isst es sich auch nicht so schön von Plastik. Da weiß die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin zu helfen.
Die KPM To-Go Box bietet die Möglichkeit auch unterwegs von Porzellan zu essen und das Mitgebrachte direkt in diesem erwärmen zu können. Die einen Liter fassende Porzellanschüssel ist spülmaschinen- und mikrowellengeeignet und kommt mit einem luftdichten Kunststoffdeckel daher.
Es wäre aber nicht KPM, wenn das Produkt nicht auch optisch überzeugen würde. Der stilvolle Reliefrand erinnert an die 250 Jahre Tradition der Berliner Manufaktur und legt nahe, dass vermutlich auch der Alte Fritz seinerzeit zu Felde auf die praktische To-Go Box zugegriffen hätte. Jener verträumte König wusste schließlich Schönheit in allen Belangen zu schätzen und verlieh seinerzeit KPM das eigene Markenzeichen: das blaue Zepter.
So ist die KPM To-Go Box nicht nur praktisch und gut für das Esserlebnis, sondern auch ein optischer Hingucker, unterwegs oder beim Teamlunch. Schließlich sollte in unserem immer hektischer werdenden Alltag der Stil nicht ganz zu kurz kommen. Übrigens: Wer auch beim Coffe To-Go nicht auf ein eigenes Gefäß verzichten möchte, kann ein Kombi Paket aus Box und Becher erstehen.
In dem Sinne: Bon Appetit!