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Gusswerk Schürzen für Profis und daheim

Montag, 04. Dezember 2023
Advertorial

Profis wissen es. Wenn es schmutzig wird, ist Schutzkleidung gefragt. Schürzen sind das probate Mittel. Lange sind die unter dem stylischen Radar gelaufen. Die Macherinnen der Berliner Manufaktur Gusswerk vereinen Funktionalität und lässigen Chic in ihren Schürzen. Damit werden sie zum Job- und Mode-Statement. Mit abnehmbaren Gurten lassen sie sich zudem ganz einfach an- und ablegen – es wird Zeit, sich zu beschürzen.

Auf Downton Abbey sind sie weiß, gestärkt und mit Latz. So wie es sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts für das Personal geziemte. Ist die Schleife auf dem Oktoberfest rechts gebunden, gilt man als vergeben. Coole Barkeeper tragen sie schmal und hüftbetont. Beim Verkaufspersonal auf dem Wochenmarkt, beim privaten Barbecue – es geht nicht ohne sie, ohne diese Berufs-kennzeichnende Erfindung aus dem Mittelalter, die Schürze.

An praktischem Nutzen hat sie nichts verloren. Getragen vor allem an der Vorderseite des Körpers, schützt sie, was darunter getragen wird. Selbst als modisches Accessoire, das kam im 15. Jahrhundert auf, gehört sie nicht zum Standard-Sortiment von Kaufhäusern und Boutiquen. Da müssen schon Enthusiasten am Werk sein, deren Tun sich einzig um sie dreht. Wie Anke Dezius und Katrin Degen und ihre Schürzenmanufaktur Gusswerk.

Nächstes Jahr steht das 10-jährige Jubiläum an. Seit 2014 entwickelt das Duo Schürzen für die Gastronomie, fürs Handwerk und für alle, die einfach gerne Schürzen tragen. „Made by Gusswerk“, das sind besondere Schürzen, basierend auf einem simplen System: Jede Schürze setzt sich zusammen aus einer Schürzenfront und einem abknöpfbaren Gurt.

Letzterer ist das Markenzeichen der Schürzen-Macherinnen. Den gab es zuvor nicht auf dem deutschen Markt. Damit haben sie Arbeitskleidung neu gedacht. Nur zwei Komponenten also, die jedoch ein Austoben auf der gestalterischen Spielwiese ermöglichen. Materialien, Farben, Längen, Designs, es lässt sich kombinieren, was bislang nicht existent war.

Und ja, die Schürzen der Berliner Manufaktur, die inzwischen eine lange Liste an Kundschaft aus Gastronomie und Hotellerie, aber auch Floristen, Friseuren, Barbieren, Gärtnern und Gitarrenbauer haben, sehen lässig aus. Und erledigen ihren Job. Sie sind zuverlässige Unterstützer, wenn es in der Küche und in der Werkstatt zur Sache geht. Schmutz, welcher Schmutz? Die Schürze, im Profibereich aus stabilem Baumwolle-Syntetikfaser-Mischgewebe, ist sozusagen der Schutzwall.

Dass dem so ist, dafür ist auch ein intelligenter Produktionsschachzug verantwortlich: Anke Dezius und Katrin Degen entwickeln jedes Schürzenmodell zusammen mit einem Profi. Ihr erstes Modell entwickelten sie drei Jahre vor der Gründung von Gusswerk für TV-Koch Tim Mälzer und dessen Hamburger Restaurant Bullerei.

Was eine Schürze mit Nachhaltigkeit zu tun hat, zeigen die in vielen Arbeitsschritten entstehenden Produkte von Gusswerk. Das textile Material stammt zu großen Teilen aus Deutschland. Nieten, Schnallen und andere Metallelemente werden in Italien hergestellt. Genäht wird in Deutschland und Polen, zu fairen Arbeitsbedingungen. Der Qualitätscheck und das Finish finden in der Berliner Werkstatt statt.

Dort widmet man sich auch einem Material mit besonderer Hingabe, dem Leder. Jeder Ledergurt ist ein Unikat, wird in Berlin zugeschnitten, gelängt, die Kanten gehobelt, gefärbt, poliert und schließlich für den jeweiligen Auftraggeber gebrandet. Das Credo der gesamten Produktion: Kurze Wege in der Lieferkette und Wiederverwertungen, wann immer möglich.

Für den Tragekomfort und damit auch den Spaßfaktor sorgt das ausgeklügelte Gurtsystem. Die Gusswerk-Schürzen sind hauptsächlich mit Kombinationsgurten, die am Rücken überkreuz getragen werden, bestückt. Über Drückknöpfe ist er unkompliziert an- und ablegbar.

Damit die Schürzen jedem Einsatzbereich perfekt dienen können, gibt es einen Konfigurator. Jedes Detail der Schürze, von der Gurtauswahl über die Positionierung der Brust- und Hüfttasche sowie des Touchonhalters bis zu Länge, Farbe und Anzahl, kann so gestaltet werden, wie es sich die Kunden und Kundinnen vorstellen. Allerdings steht dieser Service nur der Geschäftskundschaft zur Verfügung.

Es ist unbenommen. Eine schicke Schürze macht viel her, ist Arbeitskleidung mit Wohlfühl-Komfort. Warum nicht von den Profis lernen? Es ist Winter, wir cocoonen daheim und kochen für Freunde und Familie. Omas Schürze ist, wenn man zwischen Herd und Esstisch hin- und herpendelt, unsexy und wahrscheinlich auch nicht so strapazierfähig. Es ist also ganz einfach: Wir erklären die Schürzen von Gusswerk zum Trend-Accesssoire der Saison.

Die Schürzen gibt es, wie bereits erwähnt für Privatkunden und Geschäftskunden. Ganz gleich ob im privaten oder im professionellen Bereich, mit den handgefertigten Schürzen von Gusswerk ist man immer gut beraten.

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