Supper Club Lässig an und auf der Alster

Bei den knusprigen Süßkartoffel-Pommes mit Avocado Mayo, dem saftigen Burger aus irischem Rind und dem Veggie Flammkuchen mit Rote-Beete-Humus und Minzjogurt vergessen wir beinahe, wo wir gerade sind. Lautes Juchzen und Wasserplatschen holt uns jedoch in die Realität zurück. Wir sitzen im angesagten Supper Club am Isekai.

Hier wird in coolem Ambiente geschlemmt, geklönt und gestaunt. Denn neben Tretbooten und Kanus, können hier auch SUPs, also Stand Up Paddle Boards gemietet werden. So erklärt sich auch der Name des neuen Hamburger Hotspots. Erfahrene Trainer bringen kleinen Gruppen die Trendsportart, bei der man auf einer Art Surfbrett steht und mit einem Paddel steuert, bei. Dabei werden Ausdauer, Kraft, Koordination und Gleichgewicht trainiert. Im Kursplan locken SUP Yoga, Sundowner Touren oder ein schneller Lunch Break aufs Brett.

Dass Stand Up Paddling Spaß macht, kann man im Supper Club sehen und hören. Und Hunger bekommt man davon auch – den kann man zum Glück bei wirklich guter Küche direkt nach dem Anlegen stillen. Bei den vielen Bootsverleihen Hamburgs sticht der lässige Supper Club definitiv hervor und ist aber auch für Nicht-Sportler ein toller Spot!

Christine Ahlsdorff

Autorin Hamburg