Fast Food
Das Jardin Tortue ist wetterabhängig geöffnet!
Tortue Jardin
Stadthausbrücke 10
20355 Hamburg-Innenstadt
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Dachterrassen mit Bar machen den Sommer gleich noch einmal schöner. Auf dem Dach des Hotel Tortue kuschelt man sich in dicke Sitzkissen, guckt über die grüne und bunte Pflanzenpracht zur Elbphilharmonie hinüber und genießt entspannt den Sonnenuntergang – bei Pizza und beispielsweise einem frischen "Rhabatini Spritz". – Cheers!
Sonnenbrille auf und gen Horizont geblickt. Die Sonne geht prächtig in der Großstadtkulisse unter und ich mache – eigentlich stehe ich nicht auf Werbesprüche in eigener Sache – was von mir charmant gefordert wird: Aufblühen. So wie es das Tortue selbst auch tut. Dachgärten sind das Plus eins des Sommers und mit dem Jardin Tortue hat Hamburg seit letztem Sommer einen solchen Ort mehr.
Zu essen gibt es dort auch, und zwar Pizza aus dem Steinofen, französisch inspiriert: Auf einem Sauerteig-Fladenbrot geben sich Trüffel, Parmesan und Schnittlauch, oder, inspiriert von einem elsässischen Flammkuchen Speck, Zwiebeln und Schmand die Ehre. Ein anderer Snack gefällig? Garnelen in Knoblauchöl oder Serrano-Schinken mit Oliven finden sich auch auf der Karte.
Der Dachgarten befindet sich im sechsten Stock dieses historischen Gebäudes an der Stadthausbrücke. Auf den hölzernen Sitzbänken und in den gemütlichen Sitzecken liegen dicke Sitzkissen, unterschiedlich gemustert und ein sanftes Farbspektrum zitierend.
Drumherum grünt und blüht es. Die Elbphilharmonie, der Hafen, der Michel im Blick, Sightseeing bei ruhiger Loungemusik mit Drink in der Hand. Einem "Rhabatini Spritz" mit Rhabarber, einem "Espresso Martini" mit weißer Schokolade, einem "No-Groni" – Ja, der ist alkoholfrei! – oder ganz puristisch mit einem Glas, auf die Blumenpracht lachsrosafarben abgestimmten Perrier-Jouët-Champagner.
Zugänglich ist das Jardin Tortue nur nach vorheriger Reservierung und natürlich für die Gäste des Hotels Tortue, dem schnieken Gästehaus, zu dem die Bar gehört. Zudem kann der Jardin für private Veranstaltungen exklusiv gemietet werden. Und auch das nicht nur von Hotelgästen! Aber warum nicht mal in der eigenen Stadt aushäusig übernachten? Das macht, ich hab’s mehrfach ausprobiert, ungemein Spaß und man entdeckt tatsächlich auch Neues.
