Das wohl bekannteste Wahrzeichen Berlins thront zwischen der Straße des 17. Junis in Richtung Westen und der Straße Unter den Linden in Richtung Osten an der Stirnseite des Pariser Platzes. Erbaut wurde das klassizistische Tor vor mehr als zweihundert Jahren als Stadttor. Jahrelang fristete es jedoch während der deutschen Teilung ein Dasein im Sperrgebiet.
Seit dem Mauerfall 1989 ist es der Öffentlichkeit wieder zugänglich und hat sich zum Symbol der Wiedervereinigung entwickelt. Auch die Quadriga auf dem Tor ist mit der Figur der Victoria, der römischen Siegesgöttin, ein Symbol des Friedens. Als beliebtes Fotomotiv ist das sechssäulige Triumphtor nach römischem Vorbild eine wichtige Sehenswürdigkeit, die bei keinem Berlin Besuch fehlen darf.
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