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Reform Designerküchen aus Kopenhagen

Mittwoch, 27. Februar 2019
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 10-19 Uhr

Adresse

Reform Showroom
Rosa-Luxemburg-Straße 23
10178 Berlin-Mitte
.Anfahrt planen

Weitere Standorte

Kantstraße 21
10623 Berlin-Charlottenburg

Kontakt

...
+49 173 408 45 37
.www.reformcph.com

Preisniveau

Design muss nicht immer teuer sein. Das beweist das junge Küchenlabel Reform mit Sitz in Kopenhagen und Showrooms in Berlin, New York und Aarhus. Die Idee? Hochwertige und ästhetische Designerküchen entwerfen, die sich beinahe jeder leisten kann.

Das geht mit einem genialen Konzept: Man nehme die Korpusse der Ikea Küchen und füge Designerfronten und -arbeitsplatten von Reform hinzu. Das Ergebnis sind Küchen mit persönlichem Stil und zeitlos schönem Design – auch für kleinere Budgets.

"Der Küchenmarkt ist nicht wirklich innovativ. Und er ist nicht wirklich cool, es sei denn, man ist reich", erklärt Mitgründer Jeppe Christensen in unserem Gespräch seinen Grundgedanken, der 2014 zur Gründung von Reform führte. In seiner Zeit als Business Developer und Partner eines Schreinerei- und Designunternehmens sah er, dass viele Leute einzigartige und maßangefertigte Küchen wollten. "Doch wenn man ihnen den Preis dafür nannte, liefen sie alle davon."

Das wollten Jeppe Christensen und sein Partner Michael Andersen ändern. Die Küche aus ihrem unauffälligen Dasein herausholen, in den Vordergrund stellen und ganz neu denken – das ist ihre Devise. "Natürlich muss die Küche funktional und praktisch sein. Aber sie ist auch das größte Einrichtungsstück in der Wohnung. Warum sollte man sich also für eine langweilige weiße Küche entscheiden? Warum nicht für eine Küche mit ästhetischem Anspruch, eine Küche, die wirklich schön aussieht?", meint Jeppe Christensen.

Die Designs von Reform sind jedenfalls alles andere als langweilig. Mit Ausnahme der Basis Fronten –  ein skandinavisch minimalistisches Design mit rund ausgefrästen Griffmulden, das die Gründer selbst gestalteten – liegt das Entwerfen der Fronten in der Hand von namhaften Architekten und Designern.

Christina Meyer Bengtsson entwickelte etwa das Chelsea Design, das an die Art Deco Epoche anlehnt und individuelle Farben wie Messing, Grau, Malve und Schwarz kombiniert. Sigurd Larsen setzt in seinem Fold Design dagegen auf pulverbeschichtetes und Rohaluminium, das als dünne Lagen um die MDF-Platten gefaltet wird und Fronten mit klaren Linien entstehen lässt.

Und wieder ganz anders das Surface Design von Norm Architects: Die grifflosen Fronten sind in brüniertem Kupfer, gesägter Räuchereiche oder Natureiche erhältlich und verleihen der cleanen Küche ein besonderes Finish.

In den Designs, die übrigens alle in Europa gefertigt werden, spiegelt sich auch der laut Reform Gründer wichtigste Küchentrend wider: Experimentierfreude. "Die Leute sind mutiger geworden", findet Michael Andersen. "Sie trauen sich zu experimentieren. Und zu akzeptieren, dass die Küche ein sehr wichtiger Teil der Einrichtung ist, der gut aussehen soll. Wir verkaufen viele farbige Küchen und Küchen aus unterschiedlichen Materialien – das ist toll."

Der nächste große Schritt für Reform ist die Gestaltung und Produktion von eigenen Küchenmodulen, die voraussichtlich Ende des Jahres auf den Markt kommen. Auch wenn Jeppe Christensen und Michael Andersen große Fans der Ikea Korpusse sind, wollen sie ihren Kunden eine Alternative mit einer größeren Farbauswahl und verschiedenen Schubladensystemen bieten.

Wer das Reform Konzept live erleben will, sollte sich im Showroom in Berlin Mitte zumindest einmal einen Kaffee gönnen. Den gibt es nämlich in zwangloser Atmosphäre im integrierten Café. Weitere Showrooms eröffnen dieses Jahr in Köln und Los Angeles – mit viel Platz für all die neuen Designs, die in der Pipeline sind.

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