Konditorei Damaskus Süße Verführung aus Syrien

Seit nun schon fast über einem Jahr gibt es in der Sonnenallee die Konditorei Damaskus. Ein Geheimtipp, der längst über die Grenzen Neuköllns hinaus bekannt ist. Familie Al-Sakka hat ihre Leidenschaft für Süßes aus Syrien mit nach Deutschland gebracht. Inzwischen gibt sie diese an die Berliner weiter und bringt ihnen so ein Stück ihrer Heimat näher.

Schon beim Betreten der Konditorei Damaskus wird man vom Duft der Leckereien überwältigt. Rund 25 Sorten Süßigkeiten haben die Al-Sakkas im Angebot, jeden Morgen frisch von Hand zubereitet. Besonders beliebt sind die Halawa: kleine Röllchen aus Grieß, gefüllt mit mild-süßem Frischkäse, dazu ein bisschen Rosenwasser und gemahlene Pistazien. Nicht ganz so süß wie die türkischen Baklava. Weitere Leckereien sind die Mabrumah mit Pistazien, Shaybiyat und Asabe.

Kostproben dieser traditionellen orientalischen Süßigkeiten werden dem Kunden stets lächelnd und freundlich angeboten. Dann kommt allerdings die Qual der Wahl. Man ist jedoch ohnehin am besten beraten, wenn man sich gleich eine der riesigen Schachtel mit einer großen Auswahl befüllen lässt und sich zu Hause bei einem Glas Tee durchs Sortiment futtert. Oder eben immer wieder kommt. In die Konditorei Damaskus in Neukölln.