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Layla Starkoch Meir Adoni bringt Geschichten auf den Teller

Dienstag, 10. März 2020
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Täglich ab 18 Uhr

Adresse

Layla
Hallesche Straße 10
10963 Berlin-Kreuzberg
.Anfahrt planen

Kontakt

...
+49 151 22 56 36 54
.www.layla-restaurant.com

In seiner Heimat Israel ist Meir Adoni ein bunter Hund. Vor 19 Jahren eröffnete er in Tel Aviv sein erstes Fine Dining Restaurant. Es folgten viele weitere gastronomische Konzepte, darunter auch ein sehr erfolgreiches in New York.

Im November 2018 zog es Adoni nach Berlin, wo er unweit des Anhalter Bahnhofs sein Restaurant Layla eröffnete. Restaurant und Bar sind schummrig ausgeleuchtet und machen mit ihrem gelungenen Mix aus Orient und Moderne Lust auf lange, gesellige Abende mit Freunden.

Meir Adoni ist in der Welt herumgekommen. Der israelische Koch mit marokkanischen Wurzeln lernte in Tel Aviv, sammelte Erfahrungen in Küchen wie dem Le Cordon Bleu in Sidney, dem La Maison Lenôtre in Paris oder auch dem Noma in Kopenhagen. Nicht von ungefähr kommt also sein Drang, mit seinen Gerichten regelrechte Geschichten zu erzählen.

Diese sind vielschichtig und facettenreich. In seiner Heimat gilt Adoni als der komplizierteste Koch. Es heißt er komme nie mit weniger als zwölf Zutaten aus. "In der Realität sind es meist sogar mehr", lacht er. Wie ein Bildband voller Kurzgeschichten ist daher das, was an den Tischen rund um die offene Küche, allabendlich aufgetragen werden wird.

Restaurant Layla Interieur © Itiel Zion
Restaurant Layla Interieur © Itiel Zion-2
Restaurant Layla Interieur © Itiel Zion-3

Ein Orientalisches Fest. Ein Schlaraffenland voll duftender Speisen. Das Layla sollte man daher unbedingt mit einer großen Schar an Freunden besuchen, um möglichst viele seiner Interpretationen der orientalischen, bisweilen auch marokkanischen Küche kosten zu können. So wie den "Jerusalem Bagel", ein Paradebeispiel für Adonis Küchen-Philosophie.

In dieser überwältigenden Vorspeise vereinen sich die Datteln aus dem Süden Israels, mit amerikanischem Donutteig, geräucherter Forelle, einer Zitrusnote von Mandarinen und weiteren Aromen zu etwas wahrlich Berauschendem. Ein Gericht, das Sie bei einem Besuch im Layla keinesfalls versäumen dürfen!

Doch auch an der "Kubbana", eine traditionelle Brioche aus dem Jemen, die Adonis mit zwei würzigen Dips und einem hausgemachten "Zatar" serviert, kommt man nicht vorbei. Wir erliegen ihr ebenso, wie später dem geräucherten Auberginen-Carpaccio, dem auch optisch hinreißenden "Layla Tartar" und dem gegrillten Oktopus mit Artischockencreme.

So komplex die einzelnen Speisen auch sind, sie fügen sich stets zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Intensiv und aufregend sind sie nichts, was man im Vorbeigehen isst. Eine Devise, die auch für die Bar gilt, für die man den italienischen Barkeeper Emanuel Broccatelli gewinnen konnte.

Er überträgt in die Gläser, was Meir Adoni im Layla auf die Teller bringt. Dabei harmonieren klassische Cocktails mit Aufgüssen aus Gewürzen und Kräutern, die dank Infarm sogar in der eigenen Küche wachsen. Dazu gibt’s eine erstklassige Auswahl an Weinen von namhaften Bio-Gütern in Europa und dem Nahen Osten, sowie lokale Spirituosen.

Ein Ort zum Feste feiern!

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