Dauerhaft geschlossen!!!
Für ein Jahr hat die Emi Wynehouse Pop-Up Bar vor kurzem Quartier in der Torstraße 68 in Mitte bezogen. Unweit des Rosa-Luxemburg-Platzes und nur wenige Gehminuten vom Alexanderplatz entfernt ließ Inhaber Dustin Render von der seit den 90er Jahren aktiven und sehr erfolgreichen Klebebande die Wände mit exklusiven grafischen Arbeiten versehen.
Die an hochwertige Street Art erinnernde Gestaltung schafft dabei das perfekte Ambiente für die hier im Fokus stehenden puristischen Highballs. Sie werden in der Emi Wynehouse Pop-Up Bar stets aus hausgemachten Sirups, Infusionen und mitunter auch eigenen Likören ausschließlich gerührt oder gebaut. Einen Boston Shaker sucht man hier vergebens.
Highballs enthalten dabei meist mehr Alkohol als Longdrinks, gerne auch aus mehreren unterschiedlichen Spirituosen. Der sogenannte Filler kann Kohlensäure enthalten oder auch wie bei den „New England Highballs“ ein Saft sein. In der Emi Wynehouse Pop-Up Bar kommt alles zum Einsatz, was ein großartiges Ganzes ergibt.
Walmeister-Likör zum Beispiel, der aus eigens angebautem Waldmeister selbst angesetzt wird oder aus Korn, der in house mit Salbei infusioniert wurde. Die Sirupe werden einmal in der Woche frisch zubereitet, darunter auch ein Biersirup oder ein Popcorn Sirup aus Pandanblättern, die beim Kochen eine nussige Note erzeugen sowie ein wenig Karamelsirup und Vanille.
Als Signature Highballs klingt das in der Emi Wynehouse Pop-Up Bar dann beispielswiese so: "Gimme the green light" mit Vodka, Earl Grey, Zitrone, Cassis, Cranberry, Tonic und Minze oder "I’m in Love with the Coco" aus Aquavit, Vermouth Rielsing, Dill, Kokosnuss, Zitrone, Hibiskus und Salz. Wer es klassischer mag: Drinks wie Moscow Mule, Whisky Sour oder einen Gin & Tonic beherrscht das Bar Team auch.