Dauerhaft geschlossen!!!
Dienstag bis Samstag
17.30-21 Uhr (last Order)
The NOname
Oranienburger Str. 32
10117 Berlin-Mitte
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Early-Dinner im TheNOname
4 Gänge inklusive Brot, Wasser und Espresso für 59 €
Lust auf ein feines Mahl, aber Theaterkarten um 19.30 Uhr? Viel zu häufig muss man sich entscheiden zwischen genüsslichem Fine-Dining und kulturellem Vergnügen. Da bleibt nur eine schnelle Currywurst oder eine trockene Brezel im Theaterfoyer...
Das Restaurant TheNOname in Berlin Mitte schafft mit einem Early Dinner nun Abhilfe in dieser Bredouille. „Unser Restaurant liegt in einem kulturellen Hotspot“, erläutert Geschäftsführerin Janina Atmadi und ergänzt: „Daher möchten wir Besuchern der umliegenden Kinos und Theater wie dem Chamäleon, dem Admiralspalast, dem Deutschen Theater, dem Friedrichstadtpalast, dem Berliner Ensemble, Galli Theater oder dem Quatsch Comedy Club gehobene Küche vor dem Theaterabend anbieten.“
Deshalb startet das Early-Dinner im TheNOname für alle Theatergänger*innen und Frühstarter*innen bereits um 17.30 Uhr und endet damit rechtzeitig um 19.15 Uhr, um es noch pünktlich in die Vorstellung zu schaffen und sich damit gut gestärkt dem Kulturgenuss hinzugeben. Das heißt endlich bye bye Imbissbude und trockene Theaterbrezel. Stattdessen begeistert die kreative Küche von NOname-Chefkoch Tim Tanneberger.
Im Early Eve Menü serviert er in vier Gängen unter anderem Goldforelle, Karotte und Bärlauch oder Schäufele mit Imperial Kaviar und Bittersalat. Selbstredend gibt es immer auch eine vegetarische Dinner-Option. Die auf den kulturellen Abend einstimmenden vier Gänge inklusive Brot, Wasser und Espresso kosten 59 Euro. Das Ambiente des stilvollen Restaurants mit meterhohen Decken, kinky Streetart und dem Motto „no limits, no boundaries“ stimmt einen ebenfalls auf den kulturellen Abend ein.
„Wir sind froh, die Genießer aus dem frühabendlichen Monopol der Fast-Food-Anbieter zu befreien“, erklärt Geschäftsführerin Janina Atmadi. Und da man sich dank des Early-Dinners nicht mehr zwischen Dinner und Theater entscheiden muss, betreibt das TheNOname quasi kulinarische Kulturförderung ganz in unserem Sinne.
Zum Plaudern über das soeben gesehene Stück oder auch für den berüchtigten Absacker lockt am Abend der kommunikative Hochtisch des TheNOname zu einem guten Glas Wein.