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Domberger Das Brot-Werk jetzt auch in der Uhlandstraße

Dienstag, 12. November 2024
Advertorial
Karte

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag 11-18 Uhr
Samstag 9-13 Uhr

Adresse

Domberger Brot-Werk - Uhlandstraße
Uhlandstraße 19
10623 Berlin
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Auch in der jüngst eröffneten Domberger Filiale in der Uhlandstraße in Charlottenburg wird alles täglich frisch vor Ort gebacken. Brote und Seelen aus lang geführtem Sauerteig, ein wechselnden Obst- und ein Butterkuchen vom Blech, Focaccia oder mit Käse überbackene dicke Scheiben Brot als Pausensnack.

Bereits seit vielen Jahren macht Florian Domberger mit seinen Broten, Brezeln und anderem hervorragenden Backwerk von sich reden. Was mit einer mobilen Heeresbäckerei begann, mündete in eine eigene Backstube in Moabit. Mittlerweile beliefert Domberger dank der hohen Qualität seiner Brote auch zahllose führende Berliner Restaurants.

Neben mehreren Verkaufsstationen, beispielsweise in der Markthalle Neun oder im Park am Gleisdreieck vor der Brauerei Brlo, hat Florian Domberger nun eine zweite stationäre Backstube in Charlottenburg eröffnet. Auch hier wird der Sauerteig sehr lange geführt, denn während der Vorteigführung entwickeln sich die Aromen. Und auch hier wird vor den Augen der Kundschaft gebacken.

Aktuell gibt es in der Filiale Beutebrot aus 90% Weizen und 10% Dinkelvollkorn, ein Roggenvollkornbrot, Seelen und Rebstöckl. Letztere werden aus dem gleichen Teig wie das Beutebrot gebacken, dünn zu einer Stange geformt und mit Salz, Pfeffer oder Kümmel verfeinert. Die „Stulle Alfredo“ wird mit Tomatensoße, Kräutern und Mozzarella überbacken.

Der Obstkuchen variiert saisonal. Aktuell verfeinern Äpfel das frisch gebackene Hefegebäck. Sobald man richtig angekommen ist in der neuen Dependance in der Uhlandstraße, soll es, genau wie in der Bäckerei in Moabit, donnerstags die berühmten Rohrnudeln geben. Viele Arbeitsschritte sind für diese nötig. Ganze zwei Tage vergehen bis sie – jede einzeln von Hand geformt – fertig sind.

Und noch ein Tipp: Roggenbrot sollte man nicht sofort essen, denn das Brot gewinnt noch drei Tage lang an Aroma. – Wohl bekomm’s!

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