Die Columbiahalle wurde 1951 gegenüber des Flughafen Tempelhof als Sporthalle für die in Berlin stationierten Soldaten der US Air Force und deren Angehörige und Besucher errichtet. Nach dem Abzug der Amerikaner im Jahr 1994 wurde der Gebäudekomplex geschlossen und nach einem Umbau 1998 als Veranstaltungshalle wiedereröffnet.
Seitdem ist die Columbiahalle in der Berliner Kulturlandschaft als vielseitige Event Location etabliert. Nicht nur die geschichtsträchtigen Mauern bieten dabei ein außergewöhnliches Setting für unterschiedlichste Konzerte und Veranstaltungen, auch die exponierte, zentrale Lage macht die Halle äußerst populär.
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