Seit über 50 Jahren thront die Berliner Philharmonie zwischen Tiergarten und Potsdamer Platz. Wind und Wetter können dem zeltartigen Gebäude nichts anhaben und so strahlt es nach wie vor gold-gelb in der Sonne.
Seit dem Abschluss des viel diskutieren Baus, war die Berliner Philharmonie immer wieder Vorbild für andere Konzerthäuser weltweit. Denn nicht nur architektonisch, sondern auch akustisch ist sie ein wahres Highlight. Vor Beginn der Baumaßnahmen wurde die Akustik anhand eines Modells ausgiebig getestet – mit eindrucksvollen Ergebnis.
Der asymmetrische Konzertsaal lässt die Konzerte der Berliner Philharmoniker ganz wunderbar klingen, da sich das Podium inmitten des Zuschauerraums befindet. Seit 2015 ist Kirill Petrenko Chefdirigent und leitet die Konzerte des Ensembles.
Der Kammermusiksaal nebenan, der erst einige Jahre später erbaut wurde, gilt als kleiner Bruder der großen Philharmonie. Er bietet den vielen Kammermusikgruppen der Berliner Philharmoniker eine Bühne und ist ein Konzertsaal dessen Programm musikalische Vielfalt widerspiegelt.
Nicht nur wir lieben diesen Ort, er ist zudem eine Empfehlung von Und Gretel-Gründerin Stephanie Dettmann >>>