Lobster Roll Hummer mal anders zur Berlin Food Week

Hummer gibt es nur in Sternerestaurants? Man genießt ihn nur zu besonderen Anlässen? Er ist teuer? Mit diesen Vorurteilen räumt die Berlin Food Week in diesem Jahr auf. Das edle Schalentier funktioniert nämlich auch in einer Street-Food-Variante – als Lobster Roll nach amerikanischem Vorbild.

Serviert wird das Sandwich in drei leckeren Varianten auf der Terrasse des Bikini Berlin bei und von Spreegold am 21. und 22. September – jeweils von 12 - 20 Uhr – beim ​"Berlin Lobster Rumble"​. Und das zu Preisen ab 15 Euro. Die Zutaten, von der Soße bis zum Brötchen, sind alle vom Team des Spreegold hausgemacht.

Für uns sind Lobster Rolls DAS kulinarische Highlight des diesjährigen Marktplatzes der Berlin Food Week, dem "House of Food". Inspiriert ist der Berlin Lobster Rumble dabei vom diesjährigen Partnerland USA.

Anders als in Europa gehört Hummer aufgrund seines üppigen Vorkommens im Nordosten der USA zum alltäglichen Speiseangebot der Regionen von Maine bis South-Carolina. Die Lobster Roll ist dort als Street-Food am Straßenrand erhältlich und wird ohne viel Tamtam als Snack zwischendurch verzehrt. Wir finden: das ist eine Tradition, die bei uns auch gerne heimisch werden darf!

Und das sind die drei Varianten...

1. "The See Me Rollin’ – Classic Lobster Roll" mit Hummerfleisch, Béchamelsauce, Lauch und Basilikum in einem Milchbrötchen.  
2. "Italian Lobster Roll" mit Curtice Tomatensugo, Hummerfleisch, Aioli und Gremolata in einem Rosmarin Brioche.
3. "Posh Lobster Roll" mit Hummerfleisch, Trüffelmayo, Römersalat, Limette und Frühlingszwiebel in einem klassischen Brioche.

Welche Version wird Ihr Favorit?

Michael Hetzinger

Kolumnist Berlin