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Bar Clara Die Rooftop Bar der Fotografiska

Karte

Öffnungszeiten

Dienstag bis Samstag 19-2 Uhr

Adresse

Bar Clara
Oranienburger Straße 56
10117 Berlin-Mitte
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Kontakt

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+49 30 400 698 211
.bar-clara.fotografiska.com

Noch befindet sich die Bar Clara auf dem Dach der Fotografiska, dem Museum für zeitgenössische Fotografie im stillen Opening. Nach dem Restaurant Veronika zwei Etagen tiefer ein weiteres Highlight innerhalb des Gesamtkonzepts des ehemaligen Tacheles. Cosy ist sie diese Bar, mit einem fantastischen Blick über die Stadt und thematisch wechselnden Drinks aus der Feder internationaler Barkeeper.

Zu dreiviertel verglast ist zunächst der Ausblick beeindruckend, wenn sich der Vorhang zur Bar Clara öffnet. Gediegen mit dunklem Samt bezogene umlaufende Sofaelemente, davor kleine Tischchen und elegante Hocker. An der Stirnseite die Bar aus Naturstein und Bronze mit einer ganzen Reihe an Barkeepern in schwarzen Outfits der Berliner Designerin Esther Perbandt. Darüber ein markanter Kronleuchter aus Messing.

Was neben dem Interieur des Berliner Designers Werner Aisslinger, zumindest während der Sommermonate, noch mehr Gäste locken dürfte, ist die Terrasse der Bar Clara, hat man von hier oben doch einen fantastischen Blick über die Oranienburgerstraße bis hin zur golden glänzenden Kuppel der Synagoge, aber auch über den Westen und Norden der Stadt. Die Rooftop Bar ist der perfekte Ort für einen Sundowner!

Aber auch die Cocktails können sich sehen lassen. Optisch erinnern sie uns hie und da an die knallfarbenen Drinks der 80er, als Blue Curacao und andere prägnant gefärbte Spirituosen, den Cocktails ihre markante Farbe gaben. Die regelmäßig, ähnlich wie eine Ausstellung neu „kuratierte“ Cocktailkarte widmet sich aktuell dem Thema „Licht & Farbe“, also den wesentlichen Elementen der Fotografie.

Cocktails wie der „Clara Chromatic“, ein geklärter Milk Punch mit Mezcal, Oloroso, roten Beeren und frischem Grapefruitsaft, der „Apple a Day“, ein Whisky-Highball mit Palo Santo und Apfel oder der „Like a Stone“, ein Sour mit japanischem Gin, Sake, Sahne, Eiweiß, Zitronengras und Tamarinde stehen mit ihren jeweiligen Farben für die verschiedenfarbigen Wellenlängen, aus denen sich das Licht zusammensetzt.

„In diesem Menü spielen wir mit allen Farben des Regenbogens“, sagt Eric Alperin, der die Karte der Bar Clara gemeinsam mit Aurora Almenar aus dem achtköpfigen Bar-Team entwickelt hat. Der renommierte Bartender begann seine Karriere in den legendären Bars “Milk & Honey” und “Little Branch” in New York City und betreibt heute mehrere Bars in den USA, darunter das preisgekrönte „The Varnish“ in Los Angeles. Aurora Almenar kommt aus dem 2022 zur „World’s Best Bar“ gekürten „Paradiso“ in Barcelona, wo sie das Entwicklungslabor leitete.

Natürlich beherrscht das Bar-Team auch Klassiker wie einen Negroni oder Pisco Sour sowie alkoholfreie Cocktails, anspruchsvoll komponiert wie ihre alkoholischen Gegenstücke. Zudem findet sich auf der Karte eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Champagner, Weinen und Bier.

Clara bedeutet im Lateinischen übrigens „klar“, „hell“ und „leuchtend“. Und so ist die Bar auf dem Dach derFotografiska tatsächlich auch als eine Hommage an Licht und Schatten und damit an die Fotografie gedacht.

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